29.10. Galaxienentwicklung - Der Grundstoff für neue Sterne
Quelle: GALAXIENENTWICKLUNG - Der Grundstoff für neue Sterne
Astro-News vom 4.10.2013:
Falsch! Astronomen haben Absorbtionslinien eines Quasars analysiert und "kalte Materieströme" hinein interpretiert.
Sterne bilden sich nicht aus Gas, sondern aus Plasma. Seit wann weiß man, was vor angeblichen 10 Milliarden Jahren stattgefunden hat? Weit entfernte Galaxien sind Milliarden von Lichtjahren entfernt und zeigen völlig "normale" Strukturen und widerlegen den Urknall-Mumpitz.
Eine Entstehung von Sternen wurde nicht beobachtet. Mehr Sterne würde zu einer verstärkung der Leuchtkraft kommen. Hat man das beobachtet? Hat man beobachtet, dass aus Gas plötzlich ein Stern entstand?
Einmal mehr wird von Gas gesprochen, obwohl es sich immer um Plasma handelt.
Hat man beobachtet, wie eine Galaxie entsteht oder reicht die Lebensspanne eines Menschen oder der Menschheit einfach nicht aus, um solche Beobachtungen tatsächlich durchzuführen?
29.9. Physiker erzeugen erstmals Moleküle aus Licht
Quelle vom 27.09.2013: Physiker erzeugen erstmals Moleküle aus Licht
"Neuer Materiezustand ähnelt den Lichtschwertern aus Star Wars
Es wird offen von Photonen als Teilchen gesprochen. Moleküle können nur aus Elementarladungen aufgebaut werden, das sind die einzigen Objekte im Universum.
Den Forschern ist dies nun mit einem raffinierten Trick gelungen. Für ihr Experiment pumpten sie Rubidiumatome in eine Vakuumkammer und kühlten diese Atomwolke mit Hilfe von Lasern bis auf wenige Grad über dem absoluten Nullpunkt ab. Dann feuerten sie mit einem weiteren Laser einzelne Photonen in die Atomwolke. Diese regten mit ihrer Energie Atome entlang des Weges an und wurden dabei ein wenig abgebremst."
Aha! Also doch keine fiktionalen Lichtteilchen mehr, sondern reale Atome. Ein Rubidiumatom besteht immerhin aus 85 Kernbausteinen (Protonen und Neutronen, wobei Neutronen auch nur Protonen mit Elektronen sind), insgesamt darf ein Rubidiumatom als eine ziemlich große Ansammlung von Elementarladungen verstanden werden.
Mit Lichtschwertern hat das nicht im Geringsten zu tun!
29.8. Marsrover findet kein Methan
Quelle: Marsrover findet kein Methan vom 19.09.2013
Woher sollte das Methan stammen? Ein Planet praktisch ohne Luftdruck kann weder Wasser noch sonstige flüchtige Verbindungen festhalten. Man könnte sich (den sog. Astro-Wissenschaftlern im Mainstream) und der Menschheit einen riesen Gefallen machen, wenn man mal die Bestandteile des Sonnenwindes korrekt analysieren würde. Ja womöglich enthält der Sonnenwind Protonen (Wasserstoffkerne) und vielleicht sind im Sonnenwind auch noch Kohlenstoff und Sauerstoff zu finden! Nicht auszudenken, was passiert, wenn Wasserstoff mit Sauerstoff reagiert, ganz zu schweigen von der chemischen Reaktion zwischen Wasserstoff und Kohlenstoff.
29.7. Fossiler Schein über der Milchstraße
Quelle: Fossiler Schein über der Milchstraße
Aha! Lässt sich nur so erklären, das ist ja interessant und sehr engstirnig. Diese Aussage zeugt gerade zu von Blindheit oder Voreingenommenheit. Glimmen eines Gasstrom unterschlägt mal wieder die Ursache - Plasma-Leuchten.
Aha! Schon wieder die absurde Behauptung Materie stürze in den mathematischen Formalismus "Schwarzes Loch".
Allerdings fand ich die Bemerkung, dass es ein Glimmen zwischen der Milchstraße und den Magellanschen Wolken gibt, sehr interessant für das Plasma-Versum bzw. dem Elektrischen Universum.
Aha! Das Licht der Sterne liefert nur ein Hunderstel der nötigen Energie, na wenn das mal kein Beweis für Dunkle Materie und Dunkle Energie ist. Für diese Entdeckung gibt es sicher bald den Physik-Nobelpreis!
Es ist mal wieder die Rede von Gas anstatt Plasma, obwohl es sich um Plasma handelt. Diese sog. Astrophysiker sind nichts weiter als Religionisten unter den Urknallern. Elektrisch ist das alles völlig rational und vor allem sehr einfach zu erklären. Plasma leuchtet nicht, ohne dass Strom fließt oder hat so ein sog. Wissenschaftler schon mal einen Blitz ohne Strom leuchten sehen. Neon-Lampen ohne Stromverbrauch, das wär ein Clou!
Dieser Artikel ist die reinste gequirlte Losung. Erst ist die Rede von Gammastrahlungs-Blasen und dann reicht schon UV-Strahlung um noch Millionen Jahre später genug Energie zu liefern. Diese Spinner verstehen nicht, dass EM-Strahlung nicht ohne Ursache ununterbrochen emittiert wird. Ein Abkühlungsprozess wäre theoretisch denkbar, aber dann ist nach kurzer Zeit die Sache gegessen.
Aha! Nächstes Jahr stürzt eine Gaswolke namens G2 in den mathematischen Formalismus, auf das Feuerwerk und die anschließenden schwachsinnigen Ausreden und Äußerungen bin ich gespannt.
Gas Cloud G2 - ESO Images of gas cloud being ripped apart by the black hole at the centre of the Milky Way
Ein Jahr später: How G2 survived the black hole at our Milky Way’s heart
Kritische Grüße!
Eine Lichtquelle, die kleiner als 1 Pixel der Auflösung ist, trotzdem einen einzelnen Pixel erhellt, stellt die Grenze des Strahlensatzes, die Auflösungsgrenze dar und ist gleichzeitig die Grenze zur korrekten Entfernungsinterpretation.
Wie man unschwer erkennen kann, sind auf diesem Bildausschnitt vom ESO-Bild eso1340a deutlich zwei Sterne zu erkennen. Diese beiden Lichtquellen, haben etwa 4-16 Pixel erhellt, d.h. die Lichtquelle ist größer als ein einzelner Pixel.
Durch einfachste Bildbearbeitung, lässt sich das Prinzip noch besser veranschaulichen. Kontrast auf 100%, Schwarz-Weiß und schon verschwinden alle störenden Pixel, zurück bleiben nur noch auswertbare weiße Pixel.
Ich hatte diese Methode schon zur Größenbestimmung der Jupitermonde angewendet und meiner Auffassung nach sehr überzeugende Ergebnisse liefern können:
Durch einfaches Pixelzählen, lässt sich die scheinbare Größe eines Objektes sehr gut abschätzen. Der Fehler nimmt mit abnehmender Auflösung zu. Bei Sternen braucht man nur die durchschnittliche Größe, z.B. den Sonnendurchmesser, als Richtgröße verwenden.
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