29.10. Galaxienentwicklung - Der Grundstoff für neue Sterne

Quelle: GALAXIENENTWICKLUNG - Der Grundstoff für neue Sterne

Astro-News vom 4.10.2013:

"Astronomen konnten jetzt beobachten, wie kalte Materieströme aus Wasserstoff in eine ferne Galaxie fließen und dort als Grundstoff für die Entstehung neuer Sterne dienen. Solche Ströme waren von Theoretikern vorhergesagt worden, sind aber nur schwer zu beobachten. Zur Hilfe kam den Astronomen jetzt die günstige Lage eines entfernten Quasars."


Falsch! Astronomen haben Absorbtionslinien eines Quasars analysiert und "kalte Materieströme" hinein interpretiert.

"Vor rund zehn Milliarden Jahren, als unser Kosmos nur rund ein Fünftel so alt war wie heute, produzierten die damaligen Protogalaxien massenweise Sterne - mehr als Hundert Mal soviel wie es für heutige Galaxien typisch ist. Da sich Sterne aus Gas bilden, ist notwendige Vorbedingung für solche Rekordproduktion, dass hinreichend Nachschub an Sternen-Rohmaterial zur Verfügung steht."


Sterne bilden sich nicht aus Gas, sondern aus Plasma. Seit wann weiß man, was vor angeblichen 10 Milliarden Jahren stattgefunden hat? Weit entfernte Galaxien sind Milliarden von Lichtjahren entfernt und zeigen völlig "normale" Strukturen und widerlegen den Urknall-Mumpitz.

"Dies ist nicht das erste Mal, das Astronomen mithilfe eines Quasars Gas in der Nachbarschaft einer fernen Galaxie gefunden haben", so Crighton. "Aber es ist das erste Mal, dass alle Teile des Puzzles zusammenpassen: In der Galaxie, die wir beobachtet haben, entstehen gerade jetzt enorme Mengen von Sternen. Und für das Gas konnten wir zeigen, dass es sich tatsächlich um urtümliches Gas aus der Zeit direkt nach dem Urknall handelt."


Eine Entstehung von Sternen wurde nicht beobachtet. Mehr Sterne würde zu einer verstärkung der Leuchtkraft kommen. Hat man das beobachtet? Hat man beobachtet, dass aus Gas plötzlich ein Stern entstand?
Einmal mehr wird von Gas gesprochen, obwohl es sich immer um Plasma handelt.

""In früheren Studien haben wir Anzeichen für Gas gefunden, das aus Galaxien hinausströmt. Aber mit Neils sehr viel genauerer Untersuchung können wir auch Zeichen dafür sehen, dass urtümliches Gas in die Galaxien strömt, und wir können nachvollziehen, wie viel Gas diese Galaxien zu welcher Zeit aufnehmen. Das ist eine Schlüsselinformation für unser Verständnis der Galaxienentstehung", erläutert J. Xavier Prochaska von der University of California at Santa Cruz, der an der Durchmusterung mitarbeitet."


Hat man beobachtet, wie eine Galaxie entsteht oder reicht die Lebensspanne eines Menschen oder der Menschheit einfach nicht aus, um solche Beobachtungen tatsächlich durchzuführen?

29.9. Physiker erzeugen erstmals Moleküle aus Licht

Quelle vom 27.09.2013: Physiker erzeugen erstmals Moleküle aus Licht

"Neuer Materiezustand ähnelt den Lichtschwertern aus Star Wars

Bisher galten Lichtteilchen als absolute Einzelgänger. Jetzt aber haben US-Forscher das scheinbar Unmögliche geschafft: Sie brachten Photonen dazu, eine Art Molekül zu bilden - ein Zustand, in dem beide eng miteinander verbunden sind und wechselwirken. Dies widerspricht nicht nur gängiger Theorie, der dabei herauskommende Effekt erinnert auch an Science-Fiction. Denn die Eigenschaften dieser Photon-Moleküle seien am ehesten mit den Laserschwertern aus Star Wars vergleichbar, erklären die Forscher im Fachmagazin "Nature"."


Es wird offen von Photonen als Teilchen gesprochen. Moleküle können nur aus Elementarladungen aufgebaut werden, das sind die einzigen Objekte im Universum.

"Photonenschüsse in die ultrakalte Rubidiumwolke
Den Forschern ist dies nun mit einem raffinierten Trick gelungen. Für ihr Experiment pumpten sie Rubidiumatome in eine Vakuumkammer und kühlten diese Atomwolke mit Hilfe von Lasern bis auf wenige Grad über dem absoluten Nullpunkt ab. Dann feuerten sie mit einem weiteren Laser einzelne Photonen in die Atomwolke. Diese regten mit ihrer Energie Atome entlang des Weges an und wurden dabei ein wenig abgebremst."


Aha! Also doch keine fiktionalen Lichtteilchen mehr, sondern reale Atome. Ein Rubidiumatom besteht immerhin aus 85 Kernbausteinen (Protonen und Neutronen, wobei Neutronen auch nur Protonen mit Elektronen sind), insgesamt darf ein Rubidiumatom als eine ziemlich große Ansammlung von Elementarladungen verstanden werden.

Mit Lichtschwertern hat das nicht im Geringsten zu tun!

29.8. Marsrover findet kein Methan

Quelle: Marsrover findet kein Methan vom 19.09.2013

"Einen Dämpfer müssen Hoffnungen auf rege Aktivität auf dem Mars hinnehmen. Wie amerikanische Forscher berichten, hat der Marsrover Curiosity im ersten Jahr seit seiner Landung nicht einmal Spuren von Methan entdecken können. Damit widersprechen die Messungen vor Ort früheren Berichten über beträchtliche Freisetzungen des Gases, wie sie auf geochemische oder gar biochemische Prozesse hindeuten könnten"


Woher sollte das Methan stammen? Ein Planet praktisch ohne Luftdruck kann weder Wasser noch sonstige flüchtige Verbindungen festhalten. Man könnte sich (den sog. Astro-Wissenschaftlern im Mainstream) und der Menschheit einen riesen Gefallen machen, wenn man mal die Bestandteile des Sonnenwindes korrekt analysieren würde. Ja womöglich enthält der Sonnenwind Protonen (Wasserstoffkerne) und vielleicht sind im Sonnenwind auch noch Kohlenstoff und Sauerstoff zu finden! Nicht auszudenken, was passiert, wenn Wasserstoff mit Sauerstoff reagiert, ganz zu schweigen von der chemischen Reaktion zwischen Wasserstoff und Kohlenstoff.

29.7. Fossiler Schein über der Milchstraße

Quelle: Fossiler Schein über der Milchstraße

"Vor etwa 2 Millionen Jahren pumpte das Herz der Milchstraße vorübergehend immense Energiemengen ins All. Diesen Schluss legen Berechnungen australischer und amerikanischer Astrophysiker nahe. Das Glimmen eines Gasstroms in der Nähe der Milchstraße lässt sich demnach nur durch einen kurzen, aber umso stärkeren Strahlungsausbruch im galaktischen Zentrum erklären."


Aha! Lässt sich nur so erklären, das ist ja interessant und sehr engstirnig. Diese Aussage zeugt gerade zu von Blindheit oder Voreingenommenheit. Glimmen eines Gasstrom unterschlägt mal wieder die Ursache - Plasma-Leuchten.

"Offenbar sei damals binnen kurzer Zeit viel Materie in das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße gestürzt, so Joss Bland-Hawthorn von der Universität Sydney. Die dabei freigesetzte Strahlung könne nicht nur das rätselhafte Glimmen des Magellanschen Stroms erklären. Auch die beiden kürzlich entdeckten Gammastrahlungs-Blasen über und unter der Scheibe der Milchstraße könnten auf diese Periode außergewöhnlicher Aktivität zurückgehen, schreiben der Forscher und seine Kollegen im „Astrophysical Journal“."


Aha! Schon wieder die absurde Behauptung Materie stürze in den mathematischen Formalismus "Schwarzes Loch".
Allerdings fand ich die Bemerkung, dass es ein Glimmen zwischen der Milchstraße und den Magellanschen Wolken gibt, sehr interessant für das Plasma-Versum bzw. dem Elektrischen Universum.

"Seit Mitte der 90er-Jahre wissen Astronomen um das Glimmen des Magellanschen Stroms. Dieser Gasstrom entspringt in den Magellanschen Wolken, zwei Begleitgalaxien der Milchstraße, und erstreckt sich im weiten Bogen über den Himmel. In jenem Bereich, der über dem Südpol der Milchstraße liegt, sendet sein Wasserstoffgas um ein Vielfaches mehr sichtbares Licht aus, als es die Anregung durch Sternenlicht bewirken könnte. „Tatsächlich liefern Sterne nur ein Hundertstel der nötigen Energie“, so Bland-Hawthorn."


Aha! Das Licht der Sterne liefert nur ein Hunderstel der nötigen Energie, na wenn das mal kein Beweis für Dunkle Materie und Dunkle Energie ist. Für diese Entdeckung gibt es sicher bald den Physik-Nobelpreis!
Es ist mal wieder die Rede von Gas anstatt Plasma, obwohl es sich um Plasma handelt. Diese sog. Astrophysiker sind nichts weiter als Religionisten unter den Urknallern. Elektrisch ist das alles völlig rational und vor allem sehr einfach zu erklären. Plasma leuchtet nicht, ohne dass Strom fließt oder hat so ein sog. Wissenschaftler schon mal einen Blitz ohne Strom leuchten sehen. Neon-Lampen ohne Stromverbrauch, das wär ein Clou!

"Der Astrophysiker und seine Kollegen vermuten daher, dass das Wasserstoffglimmen die Nachwehen eines Strahlungsstoßes darstellt. Laut dem Modell der Forscher wurde das Gas in der Vergangenheit von intensiver ultravioletter Strahlung aus dem Zentrum der Milchstraße getroffen und ionisiert. Im Laufe der Zeit konnten die Atomkerne erneut Elektronen einfangen und die energetische Anregung des Gases klang allmählich ab. Anhand der heutigen Stärke des Glimmens schätzen die Forscher, dass seit dem Strahlungsstoß 0,9 bis 2,6 Millionen Jahre vergangen sind."


Dieser Artikel ist die reinste gequirlte Losung. Erst ist die Rede von Gammastrahlungs-Blasen und dann reicht schon UV-Strahlung um noch Millionen Jahre später genug Energie zu liefern. Diese Spinner verstehen nicht, dass EM-Strahlung nicht ohne Ursache ununterbrochen emittiert wird. Ein Abkühlungsprozess wäre theoretisch denkbar, aber dann ist nach kurzer Zeit die Sache gegessen.

"Offenbar sei das supermassereiche Schwarze Loch damals um das Hundertmillionenfache aktiver gewesen als heute, so Bland-Hawthorn weiter. Die seitdem verstrichene Zeit ist nur ein Lidschlag, gemessen am Alter der Galaxis von einigen Jahrmilliarden. Auch künftig werde es immer wieder zu einem Aufflackern im Zentrum der Milchstraße kommen, betont der Forscher, und das vielleicht schon sehr bald: „Es gibt dort die Gaswolke G2, die nach Ansicht von Astronomen im nächsten Jahr in das Schwarze Loch stürzen wird. Sie ist zwar klein, aber wir freuen uns schon auf das Feuerwerk!“."


Aha! Nächstes Jahr stürzt eine Gaswolke namens G2 in den mathematischen Formalismus, auf das Feuerwerk und die anschließenden schwachsinnigen Ausreden und Äußerungen bin ich gespannt.

Gas Cloud G2 - ESO Images of gas cloud being ripped apart by the black hole at the centre of the Milky Way

Ein Jahr später: How G2 survived the black hole at our Milky Way’s heart

Kritische Grüße!

Eine Lichtquelle, die kleiner als 1 Pixel der Auflösung ist, trotzdem einen einzelnen Pixel erhellt, stellt die Grenze des Strahlensatzes, die Auflösungsgrenze dar und ist gleichzeitig die Grenze zur korrekten Entfernungsinterpretation.

eso1340a_cut.jpg
Wie man unschwer erkennen kann, sind auf diesem Bildausschnitt vom ESO-Bild eso1340a deutlich zwei Sterne zu erkennen. Diese beiden Lichtquellen, haben etwa 4-16 Pixel erhellt, d.h. die Lichtquelle ist größer als ein einzelner Pixel.
eso1340a_high_contrast_cut.gif
Durch einfachste Bildbearbeitung, lässt sich das Prinzip noch besser veranschaulichen. Kontrast auf 100%, Schwarz-Weiß und schon verschwinden alle störenden Pixel, zurück bleiben nur noch auswertbare weiße Pixel.
Ich hatte diese Methode schon zur Größenbestimmung der Jupitermonde angewendet und meiner Auffassung nach sehr überzeugende Ergebnisse liefern können:
jupiter_monde_strahlensatz.jpg
Durch einfaches Pixelzählen, lässt sich die scheinbare Größe eines Objektes sehr gut abschätzen. Der Fehler nimmt mit abnehmender Auflösung zu. Bei Sternen braucht man nur die durchschnittliche Größe, z.B. den Sonnendurchmesser, als Richtgröße verwenden.