03. Der Wahnsinn kennt keine Grenzen

Im Zentrum unserer Milchstraße kreisen die Sterne schneller als es durch das Gravitations-Gesetz unseres Sonnensystems noch vernünftig erklärbar wäre. Wie wir wissen, hängt die Gravitationskraft nur von zwei Faktoren ab, den beteiligten Massen und dem Abstand dazwischen. Schnelle Bahnen von Sternen bedeuten eine hohe Fliehkraft, dem entsprechend groß muss die Gegenkraft sein - die Anziehungskraft. Wenn man nun den Bahnradius kennt, dann kann man auf die beteiligten Massen schließen. Nun stellte sich heraus, dass im Zentrum der Milchstraße gewaltige Mengen an Masse fehlen. Um dieses Manko auszugleichen erfand man einfach Masse dazu, waren ja nur 4.300.000 Sonnenmassen. Das Problem, das man mit 4,3 Millionen erfundenen Sonnenmaßen bekommt, ist die einfache Frage danach: "Wo sind die?"
Ganz einfach, unsichtbar! Unsichtbar ist die beste Antwort bei kritischen Nachfragen, wo denn die behaupteten Objekte seien. Man erfand ein neues mathematisches Konzept, ein Schwarzes Loch. Wobei das historisch nicht ganz korrekt ist, denn als man das Newtonsche Gravitationsgesetz hatte, konnte man bereits durch mathematisches Rumspielen ausrechnen, bei welchen kleinen r² und großem m die Anziehungskraft F so groß wird, dass die resultierende Fallbeschleunigung der Lichtgeschwindigkeit entspricht.

a = G*m/r²

02. Wer A sagt muss auch B sagen!

Edwin Hubble hat im 20. Jahrhundert die Beobachtungstatsache der Rotverschiebung entdeckt. Damals konnte man sich diese Rotverschiebung nur über eine scheinbare Fluchtgeschwindigkeit erklären.

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Ursprüngliche Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung

Die sog. Doppler-Interpretation basiert auf der Annahme, dass durch eine scheinbare Fluchtgeschwindigkeit der Lichtquellen Doppler-Effekte auftreten und dadurch das Licht ins Rote verschoben wird, d.h. die Frequenz der Lichtwellen nimmt ab, die Wellenlängen nehmen zu. Wichtig für uns zu merken ist nur, dass die Rotverschiebung eine Beobachtungstatsache ist.

Aus der Doppler-Interpretation entwickelte ein katholischer Priester, Georges Edouard Lemaître, die Urknall-Theorie. Er rechnete einfach zurück, wenn alles von uns wegfliegt, dann war früher irgendwann mal alles in einem Punkt vereint. Dieser Punkt mit unendlicher Dichte, wird in der Mathematik als Singularität bezeichnet. Klingt erst mal hübsch und schlau, ist aber nur mathematischer Blödsinn. In der Realität gibt es keine Punkte, unendliche Dichte erst recht nicht und Mathematik ist nicht die Realität.

Nachdem dieser religiöse Geniestreich endlich im Mainstream angekommen war, konnte man nicht mehr zurück. Das irrationale Urknall-Universum wurde als Faktum vermarktet und wer es anzweifelt, gilt als Ketzer. Die Entstehung aus dem Nichts ist ein grundreligiöses Prinzip, Zauberei und Mystik haben die Menschen schon immer fasziniert. Was könnte es schöneres als ein Urknall-Universum geben? Irrational und mystisch zu gleich!

Der mathematische Schummelfaktor, der Dunkle Materie genannt wurde, brachte erhebliche Probleme ins Urknall-Weltbild. Da Masse andere Massen anzieht und die DM nach aktuellen Stand der Wissenschaft etwa 5,47-mal häufiger im Universum vorkommt, als reale Materie, ist dementsprechend die Gravitationswirkung höher. Das würde unweigerlich zu einem Gravitations-Kollaps des Universums führen, das widerspräche aber der Doppler-Interpretation der Rotverschiebung, nach der sich alles von uns entfernt und je weiter es von uns weg ist, um so schneller entfernt. Um dieses Paradoxon mathematisch zu lösen, erfand man die Dunkle Energie.
Wie der Name schon sagt, ist sie dunkel, das heißt unsichtbar. Unsichtbar ist sehr wichtig bei mathematischen Schummelfaktoren. Denn wenn sie nicht unsichtbar wären, müsste man sie entdecken und der ganze Schwindel würde prompt auffliegen. Die Dunkle Energie hat die gegenteilige Wirkung von Materie, sie stößt Materie ab, damit beschleunigt sie die Expansion des Universums. Klingt logisch, ist es aber nicht. Da mathematische Schummelfaktoren absolut gar nichts mit der Realität zu tun haben. Das alles wurde nur erfunden, um die von Newton ersonnene Gravitations-Kosmologie am Leben zu erhalten.

Die Dunkle Energie ist im Übrigen "nur" etwa 13,94-mal häufiger im Universum anzutreffen, wie reale Materie. Es soll tatsächlich noch sog. Wissenschaftler und normale interessierte Menschen geben, die diesen unglaublichen Müll für die Realität halten.

Entschuldigen Sie die harten Worte, aber es ist wirklich notwendig aufzurütteln.

01. Was ist Dunkle Materie?

Dunkle Materie wurde erfunden, weil man die Beobachtungen im Kosmos nicht mehr mit der Gravitationskraft der sichtbaren Sterne erklären konnte. Dabei wurde ignoriert, dass das Gravitations-Gesetz 1686 von Sir Isaac Newton anhand unseres Sonnensystems entwickelt wurde. Besäße dieses Prinzip Allgemeingültigkeit, so müsste es auch die Bahnen der Sterne in der Galaxie korrekt beschreiben. Das tut es nicht. Unsere Milchstraße zeigt eine sonderbare Scheibenrotation. Normal würde man eine schnelle Rotation in der Nähe des Zentrums erwarten und in zunehmender Entfernung vom Massezentrum eine abnehmende Rotationsgeschwindigkeit, weil eben die Anziehungskraft ebenfalls mit dem Abstand zum Quadrat abnimmt. Das 1/r²-Prinzip ist sehr wichtig und sollte immer im Hinterkopf bewahrt werden. Die Kraft die eine Masse auf eine andere Masse ausübt hat Newton mathematisch so festgelegt:

F = G*m1*m2/r²

Das Produkt zweier Massen m1 und m2 mit einer Konstanten G multipliziert, geteilt durch den Abstand ins Quadrat, ergibt die Kraft F auf die jeweilige Masse. Man muss hier nur verstehen, dass die Kraft nur vom Abstand und den beteiligten Massen abhängt.
Als man die Milchstraße genauer untersuchte, stellte man erschrocken fest, dass Newton auf der galaktischen Dimension versagt. Die Bahnen der Sterne lassen sich nicht durch das Gravitations-Gesetz korrekt beschreiben, es fehlte einfach an Masse. Um dieses Manko zu korrigieren, erfand man Dunkle Materie, welche unsichtbar ist aber wie normale Materie eine Masse besitzt und entsprechend durch Gravitation auf andere Massen wirkt.

Anstatt das auf galaktischer Ebene unpassende mathematische Modell zur Beschreibung der Planetenbahnen im Sonnensystem zu überdenken, erfand man lieber mathematische Schummelfaktoren - die Dunkle Materie.

McDaniel-77 - Astro News Forum vom 09.04.2012, 17:14 hat geschrieben: Dunkle Materie existiert nicht

"Ein mathematischer Schummelfaktor, wie die Dunkle Materie, kann nicht beobachtet werden und wird es auch nie - keine Existenz! Die Kosmologie driftet nun schon seit vielen Jahren in religiöse Sphären ab. Das hat nicht mehr viel mit "harter" Physik zu tun. Die "Dunkle Materie" wurde hinzuerfunden, um die Gravitationsgleichungen, welche anhand der beobachteten Planetenbahnen in unserem Sonnensystem erstellt wurden, zu retten. Vor einigen Jahrzehnten entdeckte man mittels der Radioteleskope, dass es neben der sichtbaren stellaren Materie noch zu vor "unsichtbare" (im optischen Spektrum unsichtbar) Materie in gigantischer Menge gibt. Es handelt sich dabei um interstellares/intergalaktisches Gas/Plasma. Der Sonnenwind ist nichts anderes, als ein riesiger Plasmawind. Diese elektrisch geladenen Atome/Moleküle verursachen elektrische und magnetische Kräfte galaktischem Ausmaßes. Schon mal was von Ursache-Vermittlung-Wirkung gehört? Ein Stromfluss führt zur Induktion von Magnetfelder und umgekehrt = Plasma-Physik !!! Mathematik kann nichts erklären, sondern nur beschreiben, dazu ist sie da. Tauchen neue Beobachten auf und widersprechen den alten mathematischen Konzepten, dann wird nicht die "Mathematische Gleichung" in Frage gestellt, sondern (unsichtbare) "Dunkle Materie" und "Dunkle Energie" hinzuerfunden. Anstatt einfach einzusehen, dass die schwächste aller Kräfte - die Gravitation - einfach auf galaktischer Ebene kaum Bedeutung besitzt, wird jegliche andere Art von logischer Erklärung blockiert. Wenn die Gravitation zu schwach ist, liegt es augenscheinlich an anderen Kräften, welche wesentlich "stärker" sind. Der Elektromagnetismus erklärt die Scheibenrotation ohne hinzuerfinden von "Pseudo-Materie". Ein kleiner Neodymmagnet hat eine so starke magnetische Anziehungskraft, um die Schwerkraft um ein Vielfaches zu übertreffen! Vergesst die Gravitation auf kosmischer Ebene."