21. Wie sind die Himmelskörper aufgebaut?

Was wissen wir über den inneren Aufbau der Sonne? Meiner Ansicht nach fast Nichts! Man kann weder in die Sonne hineinsehen noch eine Sonde hinschicken, man kann nicht einmal das Innere der Erde erforschen. Die Kontinentale Tiefbohrung bei Windischeschenbach hält den Weltrekord mit einer Tiefe von 9.101 m. Die Erde hat einen Durchmesser von über 12.700 km, das entspricht einem Radius bzw. einer Bohrtiefe bis ins Zentrum des Erdkerns von über 6.350.000 m. Man hat nur lächerliche 0,14% in die Tiefe gebohrt oder anders ausgedrückt rund 1/700 geschafft. Eigentlich hat man die Erde kaum angekratzt. Das Erstaunlichste was man durch die Bohrung herausgefunden hatte war der rapide Temperaturanstieg mit zunehmender Tiefe:

„in der Endtiefe der Bohrung wurden 265 °C gemessen" – Quelle: Das kontinentale Tiefbohrprojekt Windischeschenbach

Die Temperatur steigt mit zunehmender Tiefe um etwa 25 Kelvin pro Kilometer. Bei einer Tiefe von lediglich 400 km müsste man bereits eine Temperatur von 10.000 K annehmen. Dazu später mehr.

20. Die Plasma-Entladung

Ein Blitz ist eine Plasmaentladung und keine diffuse Erscheinung sondern eine hochgradig geordnete Struktur, scharf abgegrenzt von der Umgebung. Die Polarlichter sind ebenfalls Plasmaphänomene und entstehen Aufgrund von schnellen geladenen Teilchen (Sonnenwind), welche im Magnetfeld der Erde abgelenkt werden. Dabei werden die Moleküle in der Luft ionisiert, gehen also in den Plasma-Zustand über und geben bei ihrer Entladung die zugeführte Energie als Strahlung (Leuchten) wieder ab.

Durch Zufall (oder misslungene Vertuschung?) wurde entdeckt, dass Blitze Röntgen- und Gammastrahlung emittieren. Es ist denkbar, dass Plasma-Entladungen die Grundlage von Fusions-Prozessen bilden, da nur die EM-Kraft in der Lage wäre Ionen so stark zu beschleunigen, dass es womöglich zu einer Fusion kommt. Die beobachtete Röntgen- und Gamma-Strahlung bei Plasma-Entladungen, stützt die Plasma-Fusions-Theorie. Genaueres im Kapitel „Blitze".

19. Theorie zur Sonne und Sternen im Allgemeinen

Man muss sich immer vor Augen halten, wie fast unvorstellbar schwach die Gravitationskraft tatsächlich ist. Angesichts der Elektromagnetischen-Wechselwirkung (im Folgenden EM-WW genannt) besteht die Möglichkeit, dass die Gravitation nur eine Scheinkraft ist - eine Nebenwirkung der EM-WW.
Atome (Wasserstoff im speziellen Fall der Fusions-Theorie) bestehen aus Protonen und Elektronen. Protonen bestehen angeblich als Quarks, welche aber nicht stabil sind. Es gibt keine Quarks per se. Elektronen sind unteilbar und tragen die Negative Elementarladung, das Proton die Positive Elementarladung. Die Elektromagnetische-Kraft zwischen zwei Protonen bewirkt eine Abstoßung, welche um den Faktor 1,23*10^36 stärker ist, wie die Anziehungskraft der Gravitation zwischen den Protonen.
Da die Materie im Normalfall (kosmologisch) im Plasma-Zustand ist, sind Elektronen und Protonen getrennt, die Protonen und Elektronen sind frei – Atome sind teilweise oder vollständig ionisiert. Die EM-Kraft bewirkt eine Abstoßung zwischen den Protonen, eine Annäherung ist mit Hilfe der Schwerkraft unmöglich. Nur extrem starke elektrische Ströme sind in der Lage extrem starke Magnetfelder zu induzieren, welche ihrerseits wiederum in der Lage sind geladene Teilchen, Protonen und Elektronen, zu steuern (beschleunigen) bzw. zu bündeln.
Damit eine Fusions-Reaktion überhaupt möglich wird, wurde die sog. „Schwache Wechselwirkung" auf den Plan gerufen. Laut Wiki und damit der allgemeinen Lehrmeinung:

„Die Elektromagnetische (Anm. EM-WW ist hier gemeint) ist ca. 10^11-mal, die Starke Wechselwirkung ca. 10^13-mal stärker als die Schwache Wechselwirkung."

Schon wieder bekommt man ein Erklärungsproblem. Wie soll die Schwache Wechselwirkung, welche der EM-Kraft gnadenlos unterlegen ist, verantwortlich für die Überwindung der Abstoßungskräfte sein? Ein Faktor von 10^11 entspricht ausgeschrieben 100.000.000.000-fach, in Worten - einhundert milliardenfach! Weiter ist es problematisch, den Zerfall eines Neutrons zu erklären. Ein freies Neutron zerfällt mit einer Halbwertszeit von 611 Sekunden in ein Proton und ein Elektron (plus ein theoretisches Neutrino). Laut Lehrmeinung besteht ein Neutron aus 2 Down-Quarks und 1 Up-Quark (udd), ein Proton hingegen besteht aus 2 Up-Quarks und 1 Down-Quark (uud). Ein Elektron besteht aus einem Elektron und gilt als nicht weiter teilbar, es besteht nicht aus Quarks. Wo versteckt sich das Elektron vor dem Beta-Zerfall im Neutron, zwischen den Quarks vielleicht? Auf das Neutron werde ich später noch genauer eingehen.

Um die Kernfusion aus Wasserstoff bzw. Protonen erklären zu können, muss man höchst unwahrscheinliche Annahmen machen. Zum Beispiel müssen sich aus Elektronen und Protonen erst einmal Neutronen bilden, da man zwei Protonen ohne Neutronen nicht miteinander verbinden bzw. fusionieren kann.

Die Theorien der modernen Physik sind größtenteils rein mathematisch und weg von zum Teil grundlegenden physikalischen Naturprinzipien. Spätestens wenn man mit Logik nicht mehr weiter kommt, sollte man das Zweifeln anfangen. Auf die Quanten-Mechanik möchte ich noch nicht eingehen.

18. Was ist real und was nicht?

Wenn man ein Foto davon machen kann, dann ist es real! Alles was sich mit der elektromagnetischen Wechselwirkung erfassen lässt, ist real. Uns ist nur die EM-WW zugänglich, das müssen auch die sog. Wissenschaftler am CERN irgendwann begreifen. Ein Teilchenbeschleuniger erzeugt keine neuen fiktionalen Teilchen nach dem "E=mc²" Konzept, das einzige was man nämlich messen kann sind elektromagnetische Impulse. Runtergebrochen auf das kleinste was wir messen können - eine einzelne Elementarladung bewegt sich. Dieser elektrische Impuls lässt sich auswerten. Wenn man jetzt das komplette EM-Spektrum überwacht, angefangen bei der hochenergetischen Gamma-Strahlung bis zur Mikrowellen- und Radiostrahlung nahe des absoluten Nullpunkts von 2,7 K, entgeht uns nichts mehr. Das komplette Spektrum können wir mit Messgeräten erfassen, es sind immer EM-WW Messgeräte, sonst nichts. Diese Maschinen funktionieren alle elektrisch, da sind Elektronen im Spiel. Materie besteht aus Elektronen und Protonen - Elementarladungen.

Das Bild zeigt die Mikrowellenstrahlung - die sog. WMAP (WMAP - Simulation), welche wir von der Erde aus gesehen empfangen, sie zeigt unsere Milchstraße als roten Balkenbereich. In der Standard-Lehrmeinung wird uns diese Aufnahme als Zeugnis für einen fiktionalen Urknall verkauft, dazu musste die Milchstraße allerdings per Photoshop weg retuschiert werden, sonst wäre es ja blöd zu behaupten, das was man da sieht sei die Hintergrundstrahlung vom Urknall, quasi das "Echo des Urknalls".

Das ist die WMAP, wie sie uns von der NASA verkauft wird. Quelle: WMAP Resolves the Universe