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29.16. Quantenvakuum als Dunkle Energie?

Quelle: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-17389-2014-03-28.html

Heiliger Strohsack Leute!

"Fluktuationen im scheinbaren Nichts

Ein solches Quantenvakuum ist nicht leer, wie der Begriff Vakuum suggeriert. Stattdessen ist nach der Quantentheorie auch der scheinbar leere Raum voller Teilchen, die aber nur kurzzeitig existieren. Diese Partikel tauchen plötzlich auf, nur um Sekundenbruchteile später wieder zu verschwinden. "Nichts ist daher voller als das Quantenvakuum, seine Fluktuationen tragen fundamental zu den Werten bei, die wir beobachten und messen", so Solà. Und diese Fluktuationen könnten auch die Quelle der Dunklen Energie sein."
 

Jede Messung bezüglich eines Vakuums, wird unweigerlich von allen Elementarladungen im Universum gestört. Die EM-WW lässt sich nicht abschirmen, sie ist allgegenwärtig. Was man tatsächlich misst, ist Mist!

Vermutlich sind "Virtuelle Teilchen" gemeint, also fiktionales Zeug, das nicht existiert, sondern nur ein mathematischer Schummelfaktor ist.

"Bisher liegen grobe Abschätzungen der Stärke dieser Energie des Quantenvakuums weit jenseits der beobachtbaren Effekte. Diese Diskrepanzen räumen auch Basilakos und Solà ein. "Aber die Quintessenz und das Phantomfeld sind noch problematischer, daher wäre eine Erklärung auf Basis des dynamischen Quantenvakuums die einfachere und natürlichere", so Solà. Klar ist aber: Die Frage, was genau die Dunkle Energie wirklich ist, ist noch weit davon entfernt, beantwortet zu sein."

Fiktion und Beobachtung passen nicht zusammen, aber wenn juckt's, es ist die Urknall-Theorie, da nimmt man es nicht so ernst mit der Wissenschaft.

"Unsere theoretische Studie demonstriert, dass die Gleichung zum Zustand der Dunklen Energie ein Quintessenz- oder Phantomfeld simulieren kann, ohne dass in der Realität eines vorliegt", erklärt Solà. Die Effekte, die man in den Daten von Planck und WMAP sehe, ließen sich am ehesten dadurch erklären, dass die Dunkle Energie ein Effekt des Quantenvakuums sei."

Man bezog sich auf die Planck und WMAP Daten, auf die Beobachtungstatsache oder der manipulierten Interpretation, das ist hier die Frage:

Beobachtungstatsache - WMAP:
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Planck Manipulation:
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So viel zum Thema WMAP und Planck:
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Die Auflösung der WMAP liegt bei rund 0,25° (WMAP Angular Resolution), das ist eine extrem schlechte Auflösung, man könnte den Mond dann nur mit 4-9 Pixel auflösen. Wenn man im Vergleich dazu das HUDF betrachtet, welches etwa 1/10 des Monddurchmessers am Nachthimmel entspricht, dann sollte schnell klar werden, dass man nicht von einer Hintergrundstrahlung sprechen kann, schließlich passen etwa 100.000 Galaxien in einen einzigen Pixel der WMAP!