Drucken

29.12. Millisekunden-Pulsar - Trio als Test für Relativitätstheorie

Quelle: http://www.astronews.com/news/artikel/2014/01/1401-007.shtml

"Das System wurde bei einer Suche nach Pulsaren mit dem Radioteleskop entdeckt. Pulsare sind schnell rotierende Neutronensterne, die - wie ein Leuchtturm - eng gebündelte elektromagnetische Wellen ins All senden. Diese kosmischen "Blinkzeichen" erlauben eine sehr exakte Messung der Rotationsgeschwindigkeit. Im Falle des neu entdeckten Pulsars stellte man fest, dass er sich 366 Mal pro Sekunde um die eigene Achse dreht. Er zählt damit zu den Millisekunden-Pulsaren."


Die Behauptung ein Pulsar sei ein schnell rotierender Neutronenstern, zeugt von Realitätsverlust. Ein Neutronenstern wurde noch nie beobachtet, Neutronium wurde noch nie im Labor hergestellt. Es gibt keinen Beweis für die Existenz von Neutronensternen.

Im zweiten Teil ist die Rede von der wahnsinnigen Rotationsgeschwindigkeit. 366 Mal pro Sekunde !!!
Eine CD mit dieser Rotationsgeschwindigkeit explodiert: CD exploding 23.000 RPM
Ein sog. Neutronenstern ist sicher größer, als eine CD mit lediglich 12 cm Durchmesser.

Weiter heißt es:

"Die Astronomen hoffen, dass die exakten Messungen auch neue Erkenntnisse über einige fundamentale Fragen zum Wesen der Gravitation liefern werden: "Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie wurde bislang von jedem Experiment bestätigt, verträgt sich aber nicht mit der Quantentheorie", erklärt Ransom. "Daher erwarten Physiker, dass die Relativitätstheorie unter extremen Bedingungen nicht mehr funktioniert. Dieses Dreifachsystem bietet uns die Möglichkeit, nach der Verletzung einer spezifischen Form des Äquivalenzprinzips zu suchen, die man als starkes Äquivalenzprinzip bezeichnet."

Das Äquivalenzprinzip in seiner einfachen Form dürften die meisten noch aus dem Physikunterricht kennen: Es besagt nämlich, dass die Wirkung der Gravitation auf einen Körper nicht von dessen Natur, Masse oder anderen Eigenschaften abhängt. Galileo Galilei soll dies mit seinen Fallexperimenten am schiefen Turm von Pisa gezeigt haben, die Astronauten von Apollo 15 führten ein entsprechendes Experiment mit einer Feder und einem Hammer auf dem Mond durch: Beide fielen gleich schnell zu Boden."


Das hier beschriebene Äquivalenzprinzip ist nur eine Näherung und eigentlich falsch. Zwei Körper ziehen sich gegenseitig an, wie schnell ein Körper auf den anderen fällt, hängt von den Massen beider Körper ab. Nur bei extrem unterschiedlichen Massen, wie bei Erde-Fallprobenkörper, sieht es so aus, als ob die Masse des Fallkörpers keine Rolle spiele, da sich die träge Erde nicht merklich auf den Fallkörper zu bewegt.

Ein Beispiel für einen Pulsar als Kippschwinger live gefilmt: Electric Pulsar - No Rotation - Charge and Discharge - Constant Period