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29.7. Fossiler Schein über der Milchstraße

Quelle: Fossiler Schein über der Milchstraße

"Vor etwa 2 Millionen Jahren pumpte das Herz der Milchstraße vorübergehend immense Energiemengen ins All. Diesen Schluss legen Berechnungen australischer und amerikanischer Astrophysiker nahe. Das Glimmen eines Gasstroms in der Nähe der Milchstraße lässt sich demnach nur durch einen kurzen, aber umso stärkeren Strahlungsausbruch im galaktischen Zentrum erklären."


Aha! Lässt sich nur so erklären, das ist ja interessant und sehr engstirnig. Diese Aussage zeugt gerade zu von Blindheit oder Voreingenommenheit. Glimmen eines Gasstrom unterschlägt mal wieder die Ursache - Plasma-Leuchten.

"Offenbar sei damals binnen kurzer Zeit viel Materie in das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße gestürzt, so Joss Bland-Hawthorn von der Universität Sydney. Die dabei freigesetzte Strahlung könne nicht nur das rätselhafte Glimmen des Magellanschen Stroms erklären. Auch die beiden kürzlich entdeckten Gammastrahlungs-Blasen über und unter der Scheibe der Milchstraße könnten auf diese Periode außergewöhnlicher Aktivität zurückgehen, schreiben der Forscher und seine Kollegen im „Astrophysical Journal“."


Aha! Schon wieder die absurde Behauptung Materie stürze in den mathematischen Formalismus "Schwarzes Loch".
Allerdings fand ich die Bemerkung, dass es ein Glimmen zwischen der Milchstraße und den Magellanschen Wolken gibt, sehr interessant für das Plasma-Versum bzw. dem Elektrischen Universum.

"Seit Mitte der 90er-Jahre wissen Astronomen um das Glimmen des Magellanschen Stroms. Dieser Gasstrom entspringt in den Magellanschen Wolken, zwei Begleitgalaxien der Milchstraße, und erstreckt sich im weiten Bogen über den Himmel. In jenem Bereich, der über dem Südpol der Milchstraße liegt, sendet sein Wasserstoffgas um ein Vielfaches mehr sichtbares Licht aus, als es die Anregung durch Sternenlicht bewirken könnte. „Tatsächlich liefern Sterne nur ein Hundertstel der nötigen Energie“, so Bland-Hawthorn."


Aha! Das Licht der Sterne liefert nur ein Hunderstel der nötigen Energie, na wenn das mal kein Beweis für Dunkle Materie und Dunkle Energie ist. Für diese Entdeckung gibt es sicher bald den Physik-Nobelpreis!
Es ist mal wieder die Rede von Gas anstatt Plasma, obwohl es sich um Plasma handelt. Diese sog. Astrophysiker sind nichts weiter als Religionisten unter den Urknallern. Elektrisch ist das alles völlig rational und vor allem sehr einfach zu erklären. Plasma leuchtet nicht, ohne dass Strom fließt oder hat so ein sog. Wissenschaftler schon mal einen Blitz ohne Strom leuchten sehen. Neon-Lampen ohne Stromverbrauch, das wär ein Clou!

"Der Astrophysiker und seine Kollegen vermuten daher, dass das Wasserstoffglimmen die Nachwehen eines Strahlungsstoßes darstellt. Laut dem Modell der Forscher wurde das Gas in der Vergangenheit von intensiver ultravioletter Strahlung aus dem Zentrum der Milchstraße getroffen und ionisiert. Im Laufe der Zeit konnten die Atomkerne erneut Elektronen einfangen und die energetische Anregung des Gases klang allmählich ab. Anhand der heutigen Stärke des Glimmens schätzen die Forscher, dass seit dem Strahlungsstoß 0,9 bis 2,6 Millionen Jahre vergangen sind."


Dieser Artikel ist die reinste gequirlte Losung. Erst ist die Rede von Gammastrahlungs-Blasen und dann reicht schon UV-Strahlung um noch Millionen Jahre später genug Energie zu liefern. Diese Spinner verstehen nicht, dass EM-Strahlung nicht ohne Ursache ununterbrochen emittiert wird. Ein Abkühlungsprozess wäre theoretisch denkbar, aber dann ist nach kurzer Zeit die Sache gegessen.

"Offenbar sei das supermassereiche Schwarze Loch damals um das Hundertmillionenfache aktiver gewesen als heute, so Bland-Hawthorn weiter. Die seitdem verstrichene Zeit ist nur ein Lidschlag, gemessen am Alter der Galaxis von einigen Jahrmilliarden. Auch künftig werde es immer wieder zu einem Aufflackern im Zentrum der Milchstraße kommen, betont der Forscher, und das vielleicht schon sehr bald: „Es gibt dort die Gaswolke G2, die nach Ansicht von Astronomen im nächsten Jahr in das Schwarze Loch stürzen wird. Sie ist zwar klein, aber wir freuen uns schon auf das Feuerwerk!“."


Aha! Nächstes Jahr stürzt eine Gaswolke namens G2 in den mathematischen Formalismus, auf das Feuerwerk und die anschließenden schwachsinnigen Ausreden und Äußerungen bin ich gespannt.

Gas Cloud G2 - ESO Images of gas cloud being ripped apart by the black hole at the centre of the Milky Way

Ein Jahr später: How G2 survived the black hole at our Milky Way’s heart

Kritische Grüße!

Eine Lichtquelle, die kleiner als 1 Pixel der Auflösung ist, trotzdem einen einzelnen Pixel erhellt, stellt die Grenze des Strahlensatzes, die Auflösungsgrenze dar und ist gleichzeitig die Grenze zur korrekten Entfernungsinterpretation.

eso1340a_cut.jpg
Wie man unschwer erkennen kann, sind auf diesem Bildausschnitt vom ESO-Bild eso1340a deutlich zwei Sterne zu erkennen. Diese beiden Lichtquellen, haben etwa 4-16 Pixel erhellt, d.h. die Lichtquelle ist größer als ein einzelner Pixel.
eso1340a_high_contrast_cut.gif
Durch einfachste Bildbearbeitung, lässt sich das Prinzip noch besser veranschaulichen. Kontrast auf 100%, Schwarz-Weiß und schon verschwinden alle störenden Pixel, zurück bleiben nur noch auswertbare weiße Pixel.
Ich hatte diese Methode schon zur Größenbestimmung der Jupitermonde angewendet und meiner Auffassung nach sehr überzeugende Ergebnisse liefern können:
jupiter_monde_strahlensatz.jpg
Durch einfaches Pixelzählen, lässt sich die scheinbare Größe eines Objektes sehr gut abschätzen. Der Fehler nimmt mit abnehmender Auflösung zu. Bei Sternen braucht man nur die durchschnittliche Größe, z.B. den Sonnendurchmesser, als Richtgröße verwenden.